wird in neuem Tab geöffnet

Tod aus dem Netz: Illegale Arzneien und ihre Opfer

Suche nach diesem Verfasser
Jahr: 2011
Mediengruppe: DVD
verfügbar

Exemplare

ZweigstelleStandorteStandort 2StatusVorbestellungenFrist
Zweigstelle: Medienzentrum Standorte: 4620384 Standort 2: Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist:
Zweigstelle: Medienzentrum Standorte: 4620384 Standort 2: Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist:

Inhalt

Ein Mausklick genügt, und Pillen oder Pulver landen direkt im Briefkasten. Von Neurodermitis-Salben ohne medizinische Prüfung, illegalen Anabolika, Potenzmitteln bis hin zu tödlichen Schlankheitsmitteln. Eigentlich dürfte das in Europa nicht passieren, doch angesichts ständig wachsender Bestellungen aus dem Netz ist der Zoll überfordert. Immer mehr Menschen werden Opfer dubioser Arzneien. Sie schlucken oder spritzen sie im guten Glauben an die versprochene Wirkung und ahnen nicht, welchem Risiko sie sich aussetzen. Was im Internet als harmloses pflanzliches Schlankheitsmittel aus China angepriesen wird, entpuppt sich bei Labortests als hoch dosiertes Arzneimittel mit tödlichen Nebenwirkungen. Eine angebliche Wundercreme gegen Hautekzeme bringt im Labor ähnlich überraschende Ergebnisse. Aus Angst, wegen illegalen Arzneimittelkonsums belangt zu werden, wagen sich viele Patienten dennoch nicht, zum Arzt zu gehen, und führen den Selbstversuch mit dubiosen Medikamenten fort. So verlockend es scheint, E-Mail-Angebote wahrzunehmen, die schnelle Wirkung versprechen, so schockierend sind die Folgen. Illegale Arzneien aus dem Netz - das Geschäft mit der Verzweiflung blüht.

Details

Suche nach diesem Verfasser
Jahr: 2011
Verlag: Bildungsfernsehen BR
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik 4620384
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Biologie, Religion, Ethik
Beschreibung: (ab Sch 7) PDF-Datei
Suche nach dieser Beteiligten Person
Mediengruppe: DVD