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Herz- und Kreislaufkrankheiten sind heute die häufigste Todesursache. Am Beispiel von Familie Huber zeigt der Film die Risikofaktoren dieser Volkskrankheit. In kleinen Spielszenen werden die dafür verantwortlichen "falschen" Verhaltensweisen dargestellt. Ihre Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System erklären anschauliche Trickaufnahmen. Drei der vier Familienmitglieder leben gefährlich: Der Vater arbeitet in einem Büro, hier sitzt er fast acht Stunden täglich am Schreibtisch, er hat Bewegungsmangel. Zudem isst er zuviel und zu fett. Die Folgen seines Verhaltens: Blutdruck und Cholesterinspiegel steigen, die Gefahr der Arteriosklerose wächst und mit ihr das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall. Die Mutter ist Hausfrau und halbtags als Verkäuferin beschäftigt. Wegen dieser Doppelbelastung leidet sie an Stress und raucht sehr viel. Der Sohn Hans ist 14 Jahre alt. Er ernährt sich mit Vorliebe von Süßigkeiten, Hamburgern und Cola. Bei ihm sind es der hohe Zuckerverbrauch und eine zu einseitige Ernährung, die langfristig dem Körper schaden könnten. Die Tochter Andrea, ein flotter Teenager, legt Wert auf "Figur" und eine gesunde Ernährung, denn sie will gut aussehen und gefallen. Gegen Ende des Films macht Familie Huber einen Bewusstseins- und Verhaltenswandel durch. Ausschlaggebend dafür ist ein Arztbesuch von Frau Huber. Sie hat erfahren, dass ihre Durchblutungsstörungen in den Beinen bereits erste Auswirkungen des Rauchens sind. Von nun an beschließt sie "gesünder" zu leben. Gemeinsam entwickelt die Familie ein Fitnessprogramm. Zum Schluss gibt der Film Anregungen, wie die Gefahren für Herz und Kreislauf mit wenig Aufwand vermindert werden können.